
Eine ungewohnte Form der Solidarität zeigten dieses Jahr die Filme auf dem Filmfest Dresden. Filmfestivals sind jetzt wichtiger denn je.

Emilia Pérez ist kontrovers. Kritik an der Darstellung von Mexiko oder der Realität von Trans*Personen konnten seinem Image zunächst nicht viel anhaben.

In CROSSING begleiten wir Lia auf der Suche nach ihrer Nichte, der transidenten Tekla, die vor Jahren ihre georgische Heimat verlassen hat.

20.000 ESPECIES DE ABEJAS von Estibaliz Urresola Solaguren erzählt die Geschichte eines trans Mädchens und seiner Familie.

Filmemacherin Claire Simon portraitiert in ihrem Dokumentarfilm NOTRE CORPS (OUR BODY) eine gynäkologische Station im Krankenhaus.

Oskars Kleid handelt von Lili oder viel mehr von Lilis Vater (Florian David Fitz), der nicht akzeptieren will, dass sein Kind trans ist.

MEIN NAME IST VIOELTA zeigt mit klassischen Erzählstrategien einer typischen trans Doku das Porträt der jungen Protagonistin Violeta.

In zwei eindrücklichen Filmen bildet das Hamburg International Queer Film Festival queeres Leben im postsowjetischen Raum ab.

Während im US-amerikanischen Raum schon länger der Begriff des Transgender Tipping Point umher geht, mit dem die zunehmende Sichtbarkeit von trans* Personen auch mit zunehmender…

Das Dok.fest München findet dieses Jahr zum zweiten Mal mit einer @home Ausgabe statt. Aus 43 Ländern werden 131 Dokumentarfilme gezeigt. In seinem diesjährigen Programm…