
Maria Binder portraitiert die Rechtsanwältin Eren Keskin, die seit über 30 Jahren in der Türkei für Menschenrechte kämpft.

In der Kompilation Schreit es raus! zeigt das DOK Leipzig zwei Kurzfilme aus dem Deutschen Wettbewerb Dokumentarfilm, die stereotype Bilder von FLINTA hinterfragen und daraus ausbrechen

Eindrucksvoll zeigt Bread and Roses von Sahra Mani, wie die Herrschaft der Taliban das Leben von Frauen in Kabul erschüttert und bedroht.

Das Drama Blue Jean zeigt, wie sich homophobe Gesetzgebung und gesellschaftliche Stimmung auf das Leben von Menschen auswirken.

Aslı Özge zeichnet mit Black Box ein beklemmendes Bild einer zerfallenden Gesellschaft am Beispiel eines Berliner Mietshauses.

Picknick in Moria – Blue Red Deport von Lina Lužytė ist ein Dokumentarfilm über den afghanischen Filmemacher Talibshah Hosini und zugleich ein Making of seines im Lager Moria gedrehten Spielfilms Picnic.

Mit Feminism WTF verdeutlicht Katharina Mückstein die Notwendigkeit und die Tragweite feministischer Theorie und Praxis.

Die 20. Ausgabe der dokumentarfilmwoche hamburg bietet ein Forum für formal und inhaltlich anspruchsvollen Dokumentarfilm.

Charly Wai Feldman portraitiert in Sara Mardini – Gegen den Strom eine Geflüchtete, die zur Retterin wurde.

Reyhaneh Jabbari ist 19 Jahre alt, als sie einen Mann tötet, der versucht sie zu vergewaltigen. Obwohl sie aus Notwehr handelt, wird sie zum Tode verurteilt. Mit ihrem Dokumentarfilmdebüt Sieben Winter in Teheran erzählt Steffi Niederzoll ihre Geschichte.