Aysun Bademsoy erzählt in ihren Filmen von deutsch-türkischem Leben. Ihre Langzeitbeobachtung von Fußballerinnen des Kreuzberger Vereins Ağrı Spor – dem ersten mit einer deutsch-türkischen Frauenmannschaft – ergänzt sie mit Spielerinnen um einen vierten Teil.
Democracy Noir porträtiert Tímea Szabó, Niko Antal und Babett Oroszi, die Widerstand gegen das System Orbán leisten.
Narges Kalhor im Interview über ihren Film SHAHID und feministischen Widerstand gegen patriarchale Strukturen.
Giulia Giapponesi versucht sich an einer umfassenden Betrachtung des italienischen Partisan*innenliedes Bella Ciao.
Mit großer Empathie beleuchtet Tell Them About Us die Suche einer Gruppe junger Frauen nach einem Platz in der Gesellschaft.
110.000 Menschen verfolgten das Finale im Estadio Azteca und doch weiß heute kaum jemand von der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 1971. Copa 71 belebt die Erinnerung…
For the Time Being begleitet Michelle Bastien-Archers Alltag und ihren Kampf um die Freilassung ihres Ehemanns über fast ein Jahrzehnt.
Draw for Change – We are Fire porträtiert die queere Künstlerin Mar Maremoto aus Mexico City. Regisseurin Karen Vázquez Guadarrama folgt Mar in ihrem Alltag, der von patriarchaler Gewalt geprägt ist.
Wie und was können wir aus den Trümmern der Vergangenheit lernen? Diese Frage stellt Elfi Mikesch in ihrem Dokumentarfilm Krieg oder Frieden über den ehemaligen Militärstandort Wünsdorf.