
Komödie? Drama? DER SOMMER MIT ANAÏS erkundet als Mischung aus beiden Genres die Themen Liebe und Leben.

In PORNFLUENCER erzählt ein Paar von ihren Erfahrungen in der Amateur:innenpornografie und indirekt über patriarchale Beziehungsdynamiken.

MEIN NAME IST VIOELTA zeigt mit klassischen Erzählstrategien einer typischen trans Doku das Porträt der jungen Protagonistin Violeta.

Heide Schlüpmann widmet sich in „Raumgeben“ der Bedeutung des Kinos als Ort des Widerstandes – ein Potenzial, dem sich die Logik der meisten Debatten um die Zukunft des Kinos entzieht.

Sechsunddreißig Jahre – mehr als eine Generation – nach Top Gun (Tony Scott, 1986) ist Pete Mitchell aka Maverick aka Tom Cruise zurück. Immer noch…

DRAGON WOMEN und GERMANY REPRESENT widmen sich Frauen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Machtpositionen – zwei Kurzkritiken.

SHEROES zeigt wie die Hebamme Chantal Birman sich für Schwangere und Mütter einsetzt und seit Jahrzehnten um das Recht auf Abtreibung kämpft.

In der diesjährigen Programmauswahl des Crossing Europe spielte das Durch- und Überschreiten von Grenzen und Räumen immer wieder eine Rolle.

Ein langer Sommer in einem kosovarischen Dorf: in Luàna Bajramis Debütfilm strotzen drei Löwinnen vor Widerstandskraft.

Die fabelhafte Welt der Amélie, das Pariser Großstadtmärchen von Jean-Pierre Jeunet aus dem Jahr 2001, kommt noch einmal ins Kino.