Sophie, Lara und Becci sprechen über Matrix Resurrections. Die drei beleuchten die Hintergründe, die zum vierten Teil der Science Fiction-Reihe führten und diskutieren über Themen wie Verantwortung und Rückeroberung des eigenes Schaffens, die Dekonstruktion von Binaritäten, die Queerness unter der scheinbaren Heteronormativität und mehr. Außerdem entzürnt sich Sophie über die diesjährige Berlinale.
Zusammen mit der Journalistin, Moderatorin und Speakerin Nhi Le als Gästin über die Darstellung von Schwestern im Film. Welche spezifischen Themen, Motive und Tropen machen die Schwestern aus? Was sind feministische Aspekte, die Filme über oder mit Schwestern haben können?
In der letzten Ausgabe von FILMLÖWINkino diskutieren Nils Pickert, Bilke Schnibbe, Linus Giese und Janina Rook über toxische Männlichkeit. Ausgehend von den Figuren im Film WESTERN von Valeska Grisebach diskutieren sie im Anschluss auf ebenso persönliche wie humorvolle Art und Weise über Männlichkeit im Speziellen und Allgemeinen.
Die fünfte Ausgabe von FILMLÖWINkino widmete sich unter dem eingängigen Titel „Quoten Schoten“ Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt in der Filmbranche – vor wie auch hinter den Kameras. Dazu hatten wir grandiose aktivistische Gästinnen, nämlich Schauspielerin und Autorin Mateja Meded und Regisseurin und Autorin Biene Pilavci. Moderiert hat diesmal die fantastische Janina Rook.
Die vierte Veranstaltung von FILMLÖWINkino widmete sich dem Thema Rape Culture. Nach dem Film ALLES IST GUT von Eva Trobisch sprach Filmlöwin Sophie mit Dr. Mithu Sanyal über unsere Vergewaltigungskultur, die Rolle der Medien darin und ihre problematischen Narrative.
Am dritten Abend von FILMLÖWINkino zeigten wir den Dokumentarfilm SEARCHING EVA von Pia Hellenthal. Im Anschluss erzählten die Instagrammerinnen Lina Lätitia Blatt alias „vulvaaaart“ bzw. “glitterclit_” und Latifah Cengel alias „beauty_and_politics“ im Interview mit FILMLÖWIN-Gründerin Sophie von ihrem Online-Leben.
Anlässlich des Kinostarts von Katrin Gebbes Film PELIKANBLUT sprechen wir über die Darstellung von Mutterschaft im Film. Welche Rolle spielt das Thema Aufopferung im filmischen Mutterdiskurs allgemein, welche moralische Botschaft formuliert das Kino an Frauen mit Kindern und welches Problem verbirgt sich dahinter?
Am zweiten Abend überließ die Veranstaltungsreihe FILMLÖWINkino die Bühne der nächsten Generation. Teilnehmerinnen des „Girls‘ Riot“ Workshops präsentierten ein Kurzfilmprogramm, das sie 2019 für das Internationale Kurzfilmfestival für Kinder und Jugendliche, das KUKI, zusammengestellt haben. Nach dem Film sprachen sie mit Leiterin des Projekts, Monica Koshka-Stein, über ihren Auswahl und Arbeitsprozess: Wodurch zeichnen sich die ausgewählten Filme ihrer Meinung nach aus? Und darauf aufbauend: Wie sollten Film und Kino (nicht) sein? Das Gespräch gibt einen spannenden Einblick darin, was sich die feministische Generation Zukunft für das Kino von morgen wünscht.
Bei der Auftaktveranstaltung von FILMLÖWINkino zeigten wir den kenianischen Film Rafiki, eine lesbische Liebesgeschichte. Im Anschluss diskutierte Sophie mit ihren Gäst:innen Sookee und Tarik Tesfu über Queerness in Film und Fernsehen, welche Rolle queere Geschichten im Kino aktuell spielen, wann eine Geschichte für uns überhaupt „queer“ ist und warum wir uns mehr Geschichten über queeres Leben, Lieben und Begehren wünschen.
In der aktuellen Ausgabe des Filmlöwinnen Podcasts “Alles außer Cat-Content” sprechen wir über die Darstellung von Freundinnenschaft im Film. Wir erzählen, warum uns das Thema unter den Nägeln brennt, und werfen kritische Fragen auf. Warum gibt es so wenig Filme über Freund:innen? Warum sind Frauenfiguren so oft sozial isoliert? Warum geht es selbst bei besten Freundinnen im Film immer nur um Konkurrenz? Was macht das mit uns und was hat das mit dem Patriarchat zu tun?