Muttersein wird häufig als Privatsache abgetan – und ist in Wahrheit natürlich höchst politisch. In vielen Filmen begegnen uns Mütter in ihrer Rolle als Care-Arbeiterin,…
Racornelia und ihr Team inszenieren einen Weihnachtsabend, der ungleiche Familiendynamiken in Home-Video-Ästhetik ans Licht bringt.
Eine ungewohnte Form der Solidarität zeigten dieses Jahr die Filme auf dem Filmfest Dresden. Filmfestivals sind jetzt wichtiger denn je.
Im Interview zu ihrem Debütfilm SEPTEMBER & JULY spricht Regisseurin Ariane Labed u. a. über komplexe Frauenfiguren und den female gaze.
Johanna Moder bedient sich Horror- und am Science-Fiction-Elementen, um sich des Themas der Mutterschaft zu widmen.
Mary Bronstein nimmt uns mit ihrem zweiten Spielfilm IF I HAD LEGS I’D KICK YOU in den fordernden Alltag einer Mutter mit, deren Leben zunehmend aus den Fugen gerät.
In BEGINNINGS erzählt die dänische Regisseurin Jeanette Nordahl davon, wie ein Schlaganfall eine Familie zwingt, sich neu zu ordnen.
In A MELHOR MÃE DO MUNDO von Anna Muylaert flieht eine Mutter vor häuslicher Gewalt in ein Leben auf den Straßen von São Paulo.
In Marielle Hellers Literaturverfilmung von NIGHTBITCH verwandelt sich die namenlose Hauptfigur vielleicht, vielleicht auch nicht in eine Hündin.




