
20.000 ESPECIES DE ABEJAS von Estibaliz Urresola Solaguren erzählt die Geschichte eines trans Mädchens und seiner Familie.

In ihrem Langfilmdebüt GERANIEN zeichnet Regisseurin Tanja Egen sensibel und überzeugend eine Mutter-Tochter-Beziehung.

Wie schon Teil 1 ist auch VERWÜNSCHT NOCHMAL Hommage an wie Parodie von Märchen. Dieses Mal wird besonders das Bild der bösen Stiefmutter verhandelt.

Drei Gedanken zur Darstellung bzw. Kontextualisierung von sexualisierter Gewalt im Film MENSCHLICHE DINGE von Yvan Attal.

In MONA LISA AND THE BLOOD MOON von Ana Lily Amirpour sucht eine vermeintlich dämonische junge Frau ihren Weg.

SHEROES zeigt wie die Hebamme Chantal Birman sich für Schwangere und Mütter einsetzt und seit Jahrzehnten um das Recht auf Abtreibung kämpft.

An MÜTTER lässt sich wundervoll herausarbeiten, woran die Darstellung von Gebärenden und weiblichen Sorgetragenden im Kino krankt.

Gast-Löwin Giancarlo M. Sandoval schreibt anhand von PARALLELE MÜTTER über die Frauenfiguren in den Werken von Pedro Almodóvar.