
In BALLADE VON DER WEISSEN KUH folgen wir dem alltäglichen Kampf einer alleinerziehenden Witwe in Teheran.

In ANIMA nähert sich Uli Decker der Vergangenheit ihres Vaters als Transvestit und beleuchtet dabei kritisch normative Geschlechterrollen.

SPENCER kreiert eine fiktionale Annäherung an das Innenleben der historischen Persönlichkeit Prinzessin Diana von Wales.

SPEER GOES TO HOLLYWOOD – wie ein Günstling Hitlers 1971 seine verharmloste Biografie auf die Leinwand zu bringen versuchte.

Der Dokumentarfilm UNA PRIMAVERA macht auf persönlicher Ebene deutlich, dass der Nährboden häuslicher Gewalt strukturelle Ungleichheit ist.

In ihrem Debütfilm erzählt Evi Romen von der Suche eines jungen Südtirolers nach einem Leben jenseits von Hochwald.

Interview: Regisseurin Eline Gehring und Produzentin und Hauptdarstellerin Sara Fazilat über ihren Spielfilm Nico.

Das Filmprogramm des diesjährigen Reeperbahn Festivals präsentierte eine diverse Auswahl von dokumentarischen und fiktionalen Debütfilmen.

In WAREN EINMAL REVOLUZZER fragt Regisseurin Johanna Moder zwischen Drama und Komödie nach der Priorität der eigenen Komfortzone.

Im Interview erzählt Regisseurin Henrika Kull über die Entstehung, den Sinn und den Kern ihres Films GLÜCK.