
In WAREN EINMAL REVOLUZZER fragt Regisseurin Johanna Moder zwischen Drama und Komödie nach der Priorität der eigenen Komfortzone.

Im Interview erzählt Regisseurin Henrika Kull über die Entstehung, den Sinn und den Kern ihres Films GLÜCK.

Rothlaender spricht mit Männern über Sex und sexualisierte Gewalt – eine übersichtliche Mischung aus Machismen und Reflexionsansätzen.

Maria Schraders Komödie ICH BIN DEIN MENSCH bringt uns mit ihrer Roboter-Mensch Romantik mehrmals zum Schmunzeln.

Auch Porträts über die Avantgarde-Filmemacherinnen Ulrike Ottinger und Maya Deren waren auf der Diagonale 2021 zu sehen.

Die Mockumentary SARGNAGEL begleitet die Entstehung eines fiktiven Films, der auf dem Leben der Wiener Kunstfigur basieren soll.

Weina Zhao erkundet in ihrem Debütfilm die Geschichte ihrer chinesischen Familie und damit verbunden ihre eigene Identität.

In SHIVA BABY vereint Emma Seligman schwarzen Humor, Gesellschaftskritik und Situationskomik auf selten stimmige Weise.

In MARE und HAYALETLER folgt das Publikum unterschiedlichen Frauen in Kroatien und der Türkei, denen die Suche nach neuen Wegen gemeinsam ist.

In THE WIRE erzählt Regisseurin Tina H. Gudac von der Absurdität und Tragik eines plötzlich befestigten innereuropäischen Grenzgebiets.