ICH WAR ZUHAUSE, ABER von Angela Schanelec ist wie ein Lückentext, den das Publikum vervollständigen darf.
In RETROSPEKT erzählt Regisseurin Esther Rots vom Erleben häuslicher Gewalt und findet dafür eine eindrucksvolle Filmsprache.
Mit ihrem Dokumentarfilm NORMAL stellt Adele Tulli ohne mahnenden Zeigefinger die Konstruktion binärer Geschlechter in Frage.
GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA von Teona Strugar Mitevska ist eine feministische Parabel über das Recht auf Glück.
Agnieszka Hollands Titelheld MR. JONES blickt hinter die Fassade der Sowjetunion des Jahres 1933 und entdeckt eine humanitäre Katastrophe.
In ihrem Dokumentarfilm KINDER begleitet Regisseurin Nina Wesemann vier junge Protagonist_innen durch ihren Alltag in Berlin.
Der Blockbuster-Check zu ALITA: BATTLE ANGEL: Wenn der Körper der Heldin wichtiger ist als die Person, die darin steckt.
In DER BODEN UNTER DEN FÜSSEN von Marie Kreutzer kämpft eine Unternehmensberaterin um Karriere und Verstand.
In ihrem Coming of Age Film 37 SECONDS erzählt Regisseurin Hikari von der Emanzipation einer jungen körperbehinderten Frau.