
Zur Queerfilmnacht am 26. April 2023 kommt der lesbische Kultklassiker FUCKING ÅMÅL von Lukas Moodysson über zwei Teenagerinnen, die in der schwedischen Provinz zueinander finden, noch einmal ins Kino.

In Catherine Corsinis politischem Drama IN DEN BESTEN HÄNDEN wird eine Pariser Notaufnahme zum Spiegel der französischen Gesellschaft.

In zwei eindrücklichen Filmen bildet das Hamburg International Queer Film Festival queeres Leben im postsowjetischen Raum ab.

Mit ihrem Kammerspiel SISTER MY SISTER verfilmte Nancy Meckler einen berühmten Stoff – nun ein Klassiker des britischen lesbischen Kinos.

„Wir beide“ zeigt Mado und Nina nicht als Opfer der Gesellschaft oder als sexuell inaktive Rentnerinnen – ein sonst viel zu populäres Bild – sondern als aktiv und selbstbestimmt.

SHIRLEY von Josephine Decker ist ein hypnotischer Film über Sexismus, Freund:innenschaft und die Relativität von Wahnsinn.

Leonie Krippendorffs Regiearbeit KOKON erzählt die Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Mädchen in den heißen Tagen des Berliner Sommers.

Allein der Filmtitel Von Mädchen und Pferden eröffnet ein schier unendliches Spektrum unterschiedlichster Klischees über Pferdemädchen und Wendy-Leserinnen. Vor dem inneren Auge tauchen umgehend märchenhafte…