In CROSSING begleiten wir Lia auf der Suche nach ihrer Nichte, der transidenten Tekla, die vor Jahren ihre georgische Heimat verlassen hat.
Chicago 1965: Motorradclubs, Bikeriders, inszenieren sich als ein dreckiger, lauter, maskuliner Gegenentwurf zum amerikanischen Traum.
War es Liebe oder Missbrauch? „May December“ widmet sich den Ambivalenzen einer gleichen Beziehung mit skandalöser Vergangenheit.
Challengers ist ein Film über festgefahrene Rollenbilder, beklemmende Monogamie und das Gefühl, im Leben nur eine Laufbahn zu haben.
Sex, Konsens und weibliche Selbstbestimmung — Warum Yorgos Lanthimos‘ POOR THINGS aus feministischer Sicht ein zweischneidiges Schwert ist.
Das Familiendrama von Regisseur und Drehbuchautor Sean Durkin beruht auf wahren Gegebenheiten und erzählt von toxischen Männlichkeitsidealen, emotionaler Hilflosigkeit und der Fantasie, den patriarchalen Teufelskreis…
Wie lässt sich heute von Atomwaffen und der Zerstörung der Erde erzählen? Christopher Nolan macht das in Oppenheimer maximalistisch: laut und groß.
Toxische Männlichkeit und beunruhigende Beziehungsdynamiken – BEAUTIFUL DISASTER folgt (leider) einem bekannten Muster.
In Die Fabelmans erzählt Steven Spielberg semi-autobiografisch von seiner Kindheit und Jugend. Doch was sagt der Film über seine weiblichen Figuren?