
Heide Schlüpmann widmet sich in „Raumgeben“ der Bedeutung des Kinos als Ort des Widerstandes – ein Potenzial, dem sich die Logik der meisten Debatten um die Zukunft des Kinos entzieht.

DRAGON WOMEN und GERMANY REPRESENT widmen sich Frauen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Machtpositionen – zwei Kurzkritiken.

In der diesjährigen Programmauswahl des Crossing Europe spielte das Durch- und Überschreiten von Grenzen und Räumen immer wieder eine Rolle.

In DAS MÄDCHEN MIT DEN GOLDENEN HÄNDEN erzählt Katharina Marie Schubert von einer angespannten Mutter-Tochter-Beziehung.

In ANIMA nähert sich Uli Decker der Vergangenheit ihres Vaters als Transvestit und beleuchtet dabei kritisch normative Geschlechterrollen.

In NIEMAND IST BEI DEN KÄLBERN inszeniert Regisseurin ein unromantisches Bild vom Leben in der Provinz.

Lea Gronenberg bringt uns zwei kurze Kritiken vom DOK Leipzig mit: Kopf Faust Sahne und Our Memory Belongs To Us

Interview: Regisseurin Eline Gehring und Produzentin und Hauptdarstellerin Sara Fazilat über ihren Spielfilm Nico.

Im Interview zu HERR BACHMANN UND SEINE KLASSE spricht Regisseurin Maria Speth über den Entstehungsprozess und ihre Liebe zu den Kindern und dem unscheinbaren Stadtallendorf.

Im Interview erzählt Regisseurin Henrika Kull über die Entstehung, den Sinn und den Kern ihres Films GLÜCK.