
Zur Queerfilmnacht am 26. April 2023 kommt der lesbische Kultklassiker FUCKING ÅMÅL von Lukas Moodysson über zwei Teenagerinnen, die in der schwedischen Provinz zueinander finden, noch einmal ins Kino.

In Die Fabelmans erzählt Steven Spielberg semi-autobiografisch von seiner Kindheit und Jugend. Doch was sagt der Film über seine weiblichen Figuren?

Jennifer Reeder gelingt mit Perpetrator ist ein queerfeministisches Blutfest voll innovativer Ideen und Liebe zum Detail.

Das Spielfilmdebüt SICA von Carla Subirana behandelt Trauer und Erwachsenwerden an der Costa da Morte.

Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist eine alles verzehrende Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und Intensität von Regisseurin Emily Atef nach dem gleichnamigen Roman von Daniele Krien.

Filmlöwin beleuchtet einige ausgewählte Highlights der diesjährigen Ausgabe von „Around the World in 14 Films“.

In ihrem Debütfilm Aftersun erzählt die schottische Regisseurin Charlotte Wells von der elfjährigen Sophie (Frankie Corio) und ihrem Vater Callum (Paul Mescal). Mitte der 90er-Jahre…

Frances O‘Connors biographisches Drama wirft einen intimen Blick auf das Leben von „Sturmhöhe“-Autorin Emily Brontë.

Suzie (Marlene Burow) folgt dem Leitspruch ihrer verstorbenen Mutter: „Nur wenn wir träumen, sind wir frei.” Kurz vor dem Abitur zerplatzt jedoch ihr großer Traum…

Ein langer Sommer in einem kosovarischen Dorf: in Luàna Bajramis Debütfilm strotzen drei Löwinnen vor Widerstandskraft.