
Sechs Jahre lang haben Miri Ian Gossing & Lina Sieckmann zu Mermaids und Sirenen für ihr Debüt SIRENS CALL recherchiert.

In SORDA geht Eva Libertad der Frage auf den Grund, was es heißt, als gehörlose Frau in einer hörenden Mehrheitsgesellschaft Mutter zu sein.

In „Duas vezes João Liberada“ entsteht ein Film-im-Film über Liberada, eine der ersten queeren Figur in Portugal.

Johanna Moder bedient sich Horror- und am Science-Fiction-Elementen, um sich des Themas der Mutterschaft zu widmen.

In ihrem neuen Spielfilm HELDIN erzählt Petra Volpe vom atemlosen Alltag einer Pflegefachkraft im Krankenhaus.

STRICHKA CHASU (TIMESTAMP) wirft einen Blick auf das Schulleben in mehreren ukrainischen Städten seit dem Angriffskrieg Putins.

1973 dokumentiert Vibeke Løkkeberg das erste Internationale Frauenfilm-Seminar, mit THE LONG ROAD TO THE DIRECTOR’S CHAIR erscheinen ihre Aufnahmen zum 1. Mal.

Drei Spielfilme im Wettbewerb der 75. Berlinale drehen sich um Beziehungen bzw. Begehren mit deutlichem Altersunterschied.

Emilie Blichfeldts THE UGLY STEPSISTER erzählt Aschenputtel als Body-Horror aus Sicht der „bösen Stiefschwester“.