Democracy Noir porträtiert Tímea Szabó, Niko Antal und Babett Oroszi, die Widerstand gegen das System Orbán leisten.
Narges Kalhor im Interview über ihren Film SHAHID und feministischen Widerstand gegen patriarchale Strukturen.
Giulia Giapponesi versucht sich an einer umfassenden Betrachtung des italienischen Partisan*innenliedes Bella Ciao.
Maria Binder portraitiert die Rechtsanwältin Eren Keskin, die seit über 30 Jahren in der Türkei für Menschenrechte kämpft.
Eindrucksvoll zeigt Bread and Roses von Sahra Mani, wie die Herrschaft der Taliban das Leben von Frauen in Kabul erschüttert und bedroht.
Das Drama Blue Jean zeigt, wie sich homophobe Gesetzgebung und gesellschaftliche Stimmung auf das Leben von Menschen auswirken.
Mit ihrem Dokumentarfilm MERKEL – Macht der Freiheit geht Eva Weber der Frage nach, was Angela Merkel als politische Person ausmacht.
Die Dokumentation setzt das Werk Jelineks mit seinem zeithistorischen Kontext in Beziehung, um dessen politische Dimension hervorzukehren.
DRAGON WOMEN und GERMANY REPRESENT widmen sich Frauen in wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Machtpositionen – zwei Kurzkritiken.
In Catherine Corsinis politischem Drama IN DEN BESTEN HÄNDEN wird eine Pariser Notaufnahme zum Spiegel der französischen Gesellschaft.