Mit QUEER verfilmt Luca Guadagnino die gleichnamige Novelle von William S. Burroughs und erzählt von Sucht, Sehnsucht, Nähe und Einsamkeit.
GLADIATOR II ist mehr als nur ein Rückschritt – der Film reproduziert rechte Deutungsmuster und bedient sich queerfeindlicher Stereotype.
Ein interessantes Beispiel für die Darstellung toxischer Männlichkeit bietet der Film Priscilla von Sofia Coppola.
Obwohl es zu früh ist für diesen Film und er reproduziert, was er kritisiert, ist THE APPRENTICE trotzdem der gruseligste Horror der Saison.
Chicago 1965: Motorradclubs, Bikeriders, inszenieren sich als ein dreckiger, lauter, maskuliner Gegenentwurf zum amerikanischen Traum.
Challengers ist ein Film über festgefahrene Rollenbilder, beklemmende Monogamie und das Gefühl, im Leben nur eine Laufbahn zu haben.
Das Familiendrama von Regisseur und Drehbuchautor Sean Durkin beruht auf wahren Gegebenheiten und erzählt von toxischen Männlichkeitsidealen, emotionaler Hilflosigkeit und der Fantasie, den patriarchalen Teufelskreis…
Wie lässt sich heute von Atomwaffen und der Zerstörung der Erde erzählen? Christopher Nolan macht das in Oppenheimer maximalistisch: laut und groß.
Toxische Männlichkeit und beunruhigende Beziehungsdynamiken – BEAUTIFUL DISASTER folgt (leider) einem bekannten Muster.
Das Spielfilmdebüt von Musikerin Amanda Kramer ist ein queeres Musical zwischen erotischem Fiebertraum und nostalgischer Greaser-Hommage.