Chicago 1965: Motorradclubs, Bikeriders, inszenieren sich als ein dreckiger, lauter, maskuliner Gegenentwurf zum amerikanischen Traum.
Challengers ist ein Film über festgefahrene Rollenbilder, beklemmende Monogamie und das Gefühl, im Leben nur eine Laufbahn zu haben.
Das Familiendrama von Regisseur und Drehbuchautor Sean Durkin beruht auf wahren Gegebenheiten und erzählt von toxischen Männlichkeitsidealen, emotionaler Hilflosigkeit und der Fantasie, den patriarchalen Teufelskreis…
Wie lässt sich heute von Atomwaffen und der Zerstörung der Erde erzählen? Christopher Nolan macht das in Oppenheimer maximalistisch: laut und groß.
Toxische Männlichkeit und beunruhigende Beziehungsdynamiken – BEAUTIFUL DISASTER folgt (leider) einem bekannten Muster.
Das Spielfilmdebüt von Musikerin Amanda Kramer ist ein queeres Musical zwischen erotischem Fiebertraum und nostalgischer Greaser-Hommage.
Magic Mike XXL ist für manche inzwischen ein feministisch-sexpositiver Klassiker. Wie sieht es mit Magic Mike – The Last Dance aus?
Beeindruckende Bilder, ernüchternder Inhalt. Im Blockbuster-Check betrachten wir AVATAR: THE WAY OF WATER aus feministisch-intersektionaler Sicht.
Im Blockbuster-Check zu THOR: LOVE AND THUNDER geht es unter anderem um Männlichkeit, Vaterschaft und Mighty Thors Potential als Heldin.
Sechsunddreißig Jahre – mehr als eine Generation – nach Top Gun (Tony Scott, 1986) ist Pete Mitchell aka Maverick aka Tom Cruise zurück. Immer noch…