
Racornelia und ihr Team inszenieren einen Weihnachtsabend, der ungleiche Familiendynamiken in Home-Video-Ästhetik ans Licht bringt.

Johanna Schorn Kalinskys Debütspielfilm fokussiert in vier Szenen statisch seine Protagonistin und dringt dabei in ihr Inneres.

In ihrem zweiten Spielfilm widmet sich Erige Sehiri den Leben dreier Frauen aus der Elfenbeinküste in Tunesien.

Zuweilen bizarr gibt sich die Inszenierung von Alison Kuhns Film um einen Pfarrer und eine Skandalinszenierung in einem schwäbischen Dorf.

Zhu erzählt von einer New Yorkerin, die zwischen Webcam-Lohnarbeit und verlorenem Vater durch das Leben mäandert.

Der Dokumentarfilm UNION des Regie-Duos Brett Story und Stephen Maing begleitet die Amazon Labor Union beim Arbeitskampf von unten.

In SORDA geht Eva Libertad der Frage auf den Grund, was es heißt, als gehörlose Frau in einer hörenden Mehrheitsgesellschaft Mutter zu sein.

Johanna Moder bedient sich Horror- und am Science-Fiction-Elementen, um sich des Themas der Mutterschaft zu widmen.

In ihrem neuen Spielfilm HELDIN erzählt Petra Volpe vom atemlosen Alltag einer Pflegefachkraft im Krankenhaus.

1973 dokumentiert Vibeke Løkkeberg das erste Internationale Frauenfilm-Seminar, mit THE LONG ROAD TO THE DIRECTOR’S CHAIR erscheinen ihre Aufnahmen zum 1. Mal.