
In SORDA geht Eva Libertad der Frage auf den Grund, was es heißt, als gehörlose Frau in einer hörenden Mehrheitsgesellschaft Mutter zu sein.

Johanna Moder bedient sich Horror- und am Science-Fiction-Elementen, um sich des Themas der Mutterschaft zu widmen.

In ihrem neuen Spielfilm HELDIN erzählt Petra Volpe vom atemlosen Alltag einer Pflegefachkraft im Krankenhaus.

1973 dokumentiert Vibeke Løkkeberg das erste Internationale Frauenfilm-Seminar, mit THE LONG ROAD TO THE DIRECTOR’S CHAIR erscheinen ihre Aufnahmen zum 1. Mal.

Emilie Blichfeldts THE UGLY STEPSISTER erzählt Aschenputtel als Body-Horror aus Sicht der „bösen Stiefschwester“.

Lucile Hadzihalilovics LA TOUR DE GLACE erzählt ein düsteres Märchen von Sehnsucht, Idolen und Zugehörigkeit.

Mary Bronstein nimmt uns mit ihrem zweiten Spielfilm IF I HAD LEGS I’D KICK YOU in den fordernden Alltag einer Mutter mit, deren Leben zunehmend aus den Fugen gerät.

In ARI erzählt Regisseurin Léonor Serraille von einem jungen Mann, der im Wiedersehen mit alten Freund*innen sich selbst zu finden hofft.

In BEGINNINGS erzählt die dänische Regisseurin Jeanette Nordahl davon, wie ein Schlaganfall eine Familie zwingt, sich neu zu ordnen.

Was wenn Dein Bruder vielleicht ein Vergewaltiger ist? Diese Frage verhandelt Sarah Miro Fischer in ihrem Langfilmdebut SCHWESTERHERZ.