Mit QUEER verfilmt Luca Guadagnino die gleichnamige Novelle von William S. Burroughs und erzählt von Sucht, Sehnsucht, Nähe und Einsamkeit.
Obwohl es zu früh ist für diesen Film und er reproduziert, was er kritisiert, ist THE APPRENTICE trotzdem der gruseligste Horror der Saison.
BLINDGÄNGER von Kerstin Polte erzählt, wie sich im Zuge einer Bombenentschärfung verschiedene Schicksale miteinander verweben.
In BIRD erzählt Andrea Arnold auf magisch-realistische Weise von der Suche nach Geborgenheit einer jungen Frau der britischen Unterschicht.
MANCHMAL DENKE ICH PLÖTZLICH AN DICH von Lynn Oona Baur ist eine Auseinandersetzung mit Mutterschaft im Gewand eines Psychodramas.
In VENA erzählt Chiara Fleischhacker die Geschichte vom Kampf einer werdenden Mutter gegen die eigenen Dämonen und das äußere System.
GOOD ONE von India Donaldson erzählt von einem Wandertrip, durch den sich das Verhältnis von Sam zu ihrem Vater für immer verändert.
In CROSSING begleiten wir Lia auf der Suche nach ihrer Nichte, der transidenten Tekla, die vor Jahren ihre georgische Heimat verlassen hat.
Eine Frau schreibt Rechtsgeschichte: In PRIMADONNA wehrt sich Protagonistin Lia gegen sexuelle Gewalt und institutionalisierte Misogynie.