
In Die Fabelmans erzählt Steven Spielberg semi-autobiografisch von seiner Kindheit und Jugend. Doch was sagt der Film über seine weiblichen Figuren?

Frauke Finsterwald rückt in Sisi & Ich eine unausgewogene Freundinnenschaft in den Fokus und legt die Anachronismus-Latte hoch genug, für einen erfrischenden Blick auf Elisabeth von Österreich.

In Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste nimmt Margarete von Trotta Bachmanns Beziehung zu Max Frisch in den Fokus.

In TÓTEM erzählt Lila Avilés von einem Familienfest, das eine Person gleichzeitig feiert und verabschiedet.

Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist eine alles verzehrende Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und Intensität von Regisseurin Emily Atef nach dem gleichnamigen Roman von Daniele Krien.

In ihrem Langfilmdebüt GERANIEN zeichnet Regisseurin Tanja Egen sensibel und überzeugend eine Mutter-Tochter-Beziehung.

In ihrem Debütfilm ELAHA erzählt Milena Aboyan vom Kampf einer jungen kurdischen Frau um sexuelle Selbstbestimmung.

Magic Mike XXL ist für manche inzwischen ein feministisch-sexpositiver Klassiker. Wie sieht es mit Magic Mike – The Last Dance aus?

In Babylon haben wir einen Film, der in seinen Einflüssen verwirrt ist, einen Film, der die Geschlechterkritik insofern notwendig macht, als er vorgaukelt, dass nichts falsch ist, und einen Film, der zu denken vorgibt, während er seine Frauenfiguren zurücklässt

In ihrem Debütfilm Aftersun erzählt die schottische Regisseurin Charlotte Wells von der elfjährigen Sophie (Frankie Corio) und ihrem Vater Callum (Paul Mescal). Mitte der 90er-Jahre…