VARDA BY AGNÈS ist eine filmische Autobiopraphie der französischen Regisseurin, Fotografin und Künstlerin Agnès Verda.
In ELISA Y MARCELA erzählt Isabel Coixet eine lesbische Liebesgeschichte im Spanien des frühen 20. Jahrhunderts.
In ihrem Debütfilm DIE EINZELTEILE DER LIEBE erzählt Miriam Bliese vom schrittweisen Scheitern einer Liebesziehung.
ICH WAR ZUHAUSE, ABER von Angela Schanelec ist wie ein Lückentext, den das Publikum vervollständigen darf.
In RETROSPEKT erzählt Regisseurin Esther Rots vom Erleben häuslicher Gewalt und findet dafür eine eindrucksvolle Filmsprache.
Mit ihrem Dokumentarfilm NORMAL stellt Adele Tulli ohne mahnenden Zeigefinger die Konstruktion binärer Geschlechter in Frage.
GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA von Teona Strugar Mitevska ist eine feministische Parabel über das Recht auf Glück.
Agnieszka Hollands Titelheld MR. JONES blickt hinter die Fassade der Sowjetunion des Jahres 1933 und entdeckt eine humanitäre Katastrophe.
In ihrem Dokumentarfilm KINDER begleitet Regisseurin Nina Wesemann vier junge Protagonist_innen durch ihren Alltag in Berlin.