
VAMOS A LA PLAYA von Bettina Blümner fragt am Beispiel von Kuba: Wo hört binationale Liebe auf und beginnt sexuelle Ausbeutung?

20.000 ESPECIES DE ABEJAS von Estibaliz Urresola Solaguren erzählt die Geschichte eines trans Mädchens und seiner Familie.

SAGES-FEMMES von Léa Fehner erzählt anhand der Geschichte zweier Hebammen von den Problemen der Geburtshilfe im Krankenhaus.

In TÓTEM erzählt Lila Avilés von einem Familienfest, das eine Person gleichzeitig feiert und verabschiedet.

In ihrem Langfilmdebüt GERANIEN zeichnet Regisseurin Tanja Egen sensibel und überzeugend eine Mutter-Tochter-Beziehung.

Filmemacherin Claire Simon portraitiert in ihrem Dokumentarfilm NOTRE CORPS (OUR BODY) eine gynäkologische Station im Krankenhaus.

In ihrem Debütfilm ELAHA erzählt Milena Aboyan vom Kampf einer jungen kurdischen Frau um sexuelle Selbstbestimmung.

Der Dokumentarfilm EL ECO von Tatiana Huezo bietet ebenso berauschende wie auch romantisierte Bilder vom Alltag im mexikanischen Hochland.

Der Familienfilm WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR von Sonja Heiss fragt: Was ist normal? Und willst du das sein?

SHE CAME TO ME von Rebecca Miller ist eine sympathische Liebeskomödie, die das eigene Genre augenzwinkernd reflektiert.