
20.000 ESPECIES DE ABEJAS von Estibaliz Urresola Solaguren erzählt die Geschichte eines trans Mädchens und seiner Familie.

Mit PAST LIVES gelingt Celine Song ein sensibler und bewegender Debütfilm über eine Jahrzehnte währende Liebe zwischen Seoul und New York.

Ein Interview mit Maria Schrader über ihren Film SHE SAID, die US-Industrie und patriarchale Machtgefüge.

Frauke Finsterwald rückt in Sisi & Ich eine unausgewogene Freundinnenschaft in den Fokus und legt die Anachronismus-Latte hoch genug, für einen erfrischenden Blick auf Elisabeth von Österreich.

SAGES-FEMMES von Léa Fehner erzählt anhand der Geschichte zweier Hebammen von den Problemen der Geburtshilfe im Krankenhaus.

Das Spielfilmdebüt SICA von Carla Subirana behandelt Trauer und Erwachsenwerden an der Costa da Morte.

In Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste nimmt Margarete von Trotta Bachmanns Beziehung zu Max Frisch in den Fokus.

In TÓTEM erzählt Lila Avilés von einem Familienfest, das eine Person gleichzeitig feiert und verabschiedet.

Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist eine alles verzehrende Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und Intensität von Regisseurin Emily Atef nach dem gleichnamigen Roman von Daniele Krien.

In ihrem Langfilmdebüt GERANIEN zeichnet Regisseurin Tanja Egen sensibel und überzeugend eine Mutter-Tochter-Beziehung.