
In „Duas vezes João Liberada“ entsteht ein Film-im-Film über Liberada, eine der ersten queeren Figur in Portugal.

Johanna Moder bedient sich Horror- und am Science-Fiction-Elementen, um sich des Themas der Mutterschaft zu widmen.

In ihrem neuen Spielfilm HELDIN erzählt Petra Volpe vom atemlosen Alltag einer Pflegefachkraft im Krankenhaus.

STRICHKA CHASU (TIMESTAMP) wirft einen Blick auf das Schulleben in mehreren ukrainischen Städten seit dem Angriffskrieg Putins.

1973 dokumentiert Vibeke Løkkeberg das erste Internationale Frauenfilm-Seminar, mit THE LONG ROAD TO THE DIRECTOR’S CHAIR erscheinen ihre Aufnahmen zum 1. Mal.

Emilie Blichfeldts THE UGLY STEPSISTER erzählt Aschenputtel als Body-Horror aus Sicht der „bösen Stiefschwester“.

Mit einem Mix aus Gangster- bzw. Noirplot und Familientragödie lässt Vivian Qu zwei Cousinen gegen gewaltvolle Strukturen kämpfen.

Lucile Hadzihalilovics LA TOUR DE GLACE erzählt ein düsteres Märchen von Sehnsucht, Idolen und Zugehörigkeit.

Hélène Cattet und Bruno Forzani zitieren, dekonstruieren und rekonstruieren in REFLET DANS UN DIAMANT MORT – das Ergebnis ist ein buntes Mosaik.

Mary Bronstein nimmt uns mit ihrem zweiten Spielfilm IF I HAD LEGS I’D KICK YOU in den fordernden Alltag einer Mutter mit, deren Leben zunehmend aus den Fugen gerät.