Giulia Giapponesi versucht sich an einer umfassenden Betrachtung des italienischen Partisan*innenliedes Bella Ciao.
Eine Frau schreibt Rechtsgeschichte: In PRIMADONNA wehrt sich Protagonistin Lia gegen sexuelle Gewalt und institutionalisierte Misogynie.
110.000 Menschen verfolgten das Finale im Estadio Azteca und doch weiß heute kaum jemand von der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 1971. Copa 71 belebt die Erinnerung…
Sophie und Charlie diskutieren in einer dialogischen Filmkritik die Darstellung von Gewalt in MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG.
GLORIA! von Margherita Vicario erzählt eine musikalische feministische Utopie über die Kraft der Kunst und weibliche Solidarität.
In LA CHIMERA erzählt Alice Rohrwacher weniger eine Geschichte als einen Zustand: Das Festhalten an der Vergangenheit.
Der Dokumentarfilm UNA PRIMAVERA macht auf persönlicher Ebene deutlich, dass der Nährboden häuslicher Gewalt strukturelle Ungleichheit ist.
In ihrem Debütfilm erzählt Evi Romen von der Suche eines jungen Südtirolers nach einem Leben jenseits von Hochwald.
Leonardo Guerra Seràgnolis LIKEMEBACK will sich kritisch mit Social Media auseinandersetzen und befeuert doch nur sexistische Stereotype.