
Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist eine alles verzehrende Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und Intensität von Regisseurin Emily Atef nach dem gleichnamigen Roman von Daniele Krien.

In ihrem Langfilmdebüt GERANIEN zeichnet Regisseurin Tanja Egen sensibel und überzeugend eine Mutter-Tochter-Beziehung.

In ihrem Debütfilm ELAHA erzählt Milena Aboyan vom Kampf einer jungen kurdischen Frau um sexuelle Selbstbestimmung.

Reyhaneh Jabbari ist 19 Jahre alt, als sie einen Mann tötet, der versucht sie zu vergewaltigen. Obwohl sie aus Notwehr handelt, wird sie zum Tode verurteilt. Mit ihrem Dokumentarfilmdebüt Sieben Winter in Teheran erzählt Steffi Niederzoll ihre Geschichte.

Der Familienfilm WANN WIRD ES ENDLICH WIEDER SO, WIE ES NIE WAR von Sonja Heiss fragt: Was ist normal? Und willst du das sein?

Vera Brückner erweckt mit ihrem Dokumentarfilm Sorry Genosse ein Stück deutsch-deutscher Geschichte zum Leben.

Der Dokumentarfilm Fritz Bauers Erbe verdeutlicht die zwingende Notwendigkeit einer juristischen Auseinandersetzung mit NS-Verbrechen

Oskars Kleid handelt von Lili oder viel mehr von Lilis Vater (Florian David Fitz), der nicht akzeptieren will, dass sein Kind trans ist.

Helke Misselwitz porträtiert DIE FRAU DES DICHTERS, die Künstlerin Güler Yücel, die auf der Halbinsel Datça im Südwesten der Türkei lebt.

Im Interview sprechen Pola Beck und Olga Grjasnowa über den Weg vom Roman zum Drehbuch zum Film DER RUSSE IST EINER DER BIRKEN LIEBT.