
Wie lässt sich heute von Atomwaffen und der Zerstörung der Erde erzählen? Christopher Nolan macht das in Oppenheimer maximalistisch: laut und groß.

In Die Fabelmans erzählt Steven Spielberg semi-autobiografisch von seiner Kindheit und Jugend. Doch was sagt der Film über seine weiblichen Figuren?

In Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste nimmt Margarete von Trotta Bachmanns Beziehung zu Max Frisch in den Fokus.

Frances O‘Connors biographisches Drama wirft einen intimen Blick auf das Leben von „Sturmhöhe“-Autorin Emily Brontë.

Die Dokumentation setzt das Werk Jelineks mit seinem zeithistorischen Kontext in Beziehung, um dessen politische Dimension hervorzukehren.

Helke Misselwitz porträtiert DIE FRAU DES DICHTERS, die Künstlerin Güler Yücel, die auf der Halbinsel Datça im Südwesten der Türkei lebt.

Filmemacherin Marie Kreutzer über die Faszination Kaiserin Elisabeth, die Arbeit an ihrem ersten Historienfilm und den Erfolg von CORSAGE.

MEIN NAME IST VIOELTA zeigt mit klassischen Erzählstrategien einer typischen trans Doku das Porträt der jungen Protagonistin Violeta.

Während im US-amerikanischen Raum schon länger der Begriff des Transgender Tipping Point umher geht, mit dem die zunehmende Sichtbarkeit von trans* Personen auch mit zunehmender…

Auch Porträts über die Avantgarde-Filmemacherinnen Ulrike Ottinger und Maya Deren waren auf der Diagonale 2021 zu sehen.