Das Dok.fest München findet dieses Jahr zum zweiten Mal mit einer @home Ausgabe statt. Aus 43 Ländern werden 131 Dokumentarfilme gezeigt. In seinem diesjährigen Programm…
Lee Daniels‘ Film über die Jazz-Ikone Billie Holiday (Andra Day) feierte in den USA bereits Premiere und wurde von den Kritiker:innen zwiespältig aufgenommen. Der Film…
Vor Kurzem habe ich die Chilling Adventures of Sabrina zu Ende geguckt. Die Serie ist spannend, witzig, feministisch. Starke Charaktere, hauptsächlich Frauen, bestimmen ihr eigenes…
Die Generation Wettbewerbe der Berlinale 2021 zeigten u.a. BEANS, LA MIF (The Fam) und FIGHTER – Kanada meets Schweiz meets Korea.
Zusammen mit der Journalistin, Moderatorin und Speakerin Nhi Le als Gästin über die Darstellung von Schwestern im Film. Welche spezifischen Themen, Motive und Tropen machen die Schwestern aus? Was sind feministische Aspekte, die Filme über oder mit Schwestern haben können?
„Wir beide“ zeigt Mado und Nina nicht als Opfer der Gesellschaft oder als sexuell inaktive Rentnerinnen – ein sonst viel zu populäres Bild – sondern als aktiv und selbstbestimmt.
Auch wenn der Puderflockenschnee noch in weiter Ferne ist, lässt es sich nicht mehr leugnen: Es weihnachtet sehr! Und mensch mag von diesem Fest halten,…
In der letzten Ausgabe von FILMLÖWINkino diskutieren Nils Pickert, Bilke Schnibbe, Linus Giese und Janina Rook über toxische Männlichkeit. Ausgehend von den Figuren im Film WESTERN von Valeska Grisebach diskutieren sie im Anschluss auf ebenso persönliche wie humorvolle Art und Weise über Männlichkeit im Speziellen und Allgemeinen.
Gibt es auch gute Männlichkeit? Gast-Löwin Jeja Klein gibt Einblicke in den Diskurs um das Thema „Toxische Männlichkeit“.
Die fünfte Ausgabe von FILMLÖWINkino widmete sich unter dem eingängigen Titel „Quoten Schoten“ Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt in der Filmbranche – vor wie auch hinter den Kameras. Dazu hatten wir grandiose aktivistische Gästinnen, nämlich Schauspielerin und Autorin Mateja Meded und Regisseurin und Autorin Biene Pilavci. Moderiert hat diesmal die fantastische Janina Rook.