Die Retrospektive der Berlinale 2022 rückte Hollywoods Screwball-Komödien der 1930er und -40er Jahre mit West, Russell und Lombard ins Licht.
Sophie, Lara und Becci sprechen über Matrix Resurrections. Die drei beleuchten die Hintergründe, die zum vierten Teil der Science Fiction-Reihe führten und diskutieren über Themen wie Verantwortung und Rückeroberung des eigenes Schaffens, die Dekonstruktion von Binaritäten, die Queerness unter der scheinbaren Heteronormativität und mehr. Außerdem entzürnt sich Sophie über die diesjährige Berlinale.
SPENCER kreiert eine fiktionale Annäherung an das Innenleben der historischen Persönlichkeit Prinzessin Diana von Wales.
ANNETTE von Leos Carax verkauft sich als ästhetisches Musical, entpuppt sich aber schnell als problematischer Umgang mit Gewalt gegen Frauen.
In Romain Quirots THE LAST JOURNEY liegt das Schicksal der Welt in den Händen eines Mannes – das ist ein Problem.
Xavier Dolan beweist in seinem neuen Film MATTHIAS & MAXIME mal wieder, dass er ein Talent für komplexe Figuren hat – solange es Männer sind.
BAD LUCK BANGING OR LOONY PORN ist der Sieger der diesjährigen Berlinale und eine bitterböse Sozialsatire auf die rumänische Gesellschaft.
Der Horror-Thriller HUNTED behauptet von sich die Rape-&-Revenge-Formel zu aktualisieren: Drei Gedanken dazu.
Das Dok.fest München findet dieses Jahr zum zweiten Mal mit einer @home Ausgabe statt. Aus 43 Ländern werden 131 Dokumentarfilme gezeigt. In seinem diesjährigen Programm…