In Reise nach Jerusalem erzählt Regisseurin Lucia Chiarla aus dem Leben der Arbeitslosen und des Kreativen Prekariats.
Der Dokumentarfilm Die Rote Linie – Widerstand im Hambacher Forst zeigt den Widerstand gegen den Braunkohletagebau im Rheinland.
HIGH LIFE von Claire Denis ist rätselhaftes und depressives Science Fiction Kino, das mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
In der aktuellen Ausgabe des Filmlöwinnen Podcasts „Alles außer Cat-Content“ diskutieren wir – Sophie Charlotte Rieger, Rebecca Görmann und Lara Keilbart – anlässlich der anstehenden Europa-Wahl darüber, was eigentlich einen Film politisch macht, ab wann und auf welchen Ebenen ein Film politisch ist und ob er das eigentlich sein sollte oder vielleicht gerade nicht.
Haifaa Al-Mansour, erste Regisseurin Saudi-Arabiens, verfilmte mit MARY SHELLEY die Biografie der ersten Science-Fiction-Autorin.
Was kostet die Welt ist eine gelungene Zuspitzung über die Machtlosigkeit gegenüber international agierenden Wirtschaftskräften.
Ver a una mujer nimmt die Zuschauer_innen mit auf eine emotionale Reise, bei der es kaum Distanz zu den beiden Frauen* im Film gibt.
Caroline Berler zeichnet mit DYKES, CAMERA, ACTION! ein umfangreiches Bild des lesbischen Films der letzten 50 Jahre.
Frischer Wind im Kongress begleitete Alexandria Ocasio-Cortez und drei weitere Kandidatinnen bei den Vorwahlen der demokratischen Partei.
In WO KEIN SCHATTEN FÄLLT beweist die deutsche Regisseurin Esther Bialas gekonnten Umgang mit subtilem Horror.