Picknick in Moria – Blue Red Deport von Lina Lužytė ist ein Dokumentarfilm über den afghanischen Filmemacher Talibshah Hosini und zugleich ein Making of seines im Lager Moria gedrehten Spielfilms Picnic.
Mit Feminism WTF verdeutlicht Katharina Mückstein die Notwendigkeit und die Tragweite feministischer Theorie und Praxis.
Die 20. Ausgabe der dokumentarfilmwoche hamburg bietet ein Forum für formal und inhaltlich anspruchsvollen Dokumentarfilm.
Charly Wai Feldman portraitiert in Sara Mardini – Gegen den Strom eine Geflüchtete, die zur Retterin wurde.
Reyhaneh Jabbari ist 19 Jahre alt, als sie einen Mann tötet, der versucht sie zu vergewaltigen. Obwohl sie aus Notwehr handelt, wird sie zum Tode verurteilt. Mit ihrem Dokumentarfilmdebüt Sieben Winter in Teheran erzählt Steffi Niederzoll ihre Geschichte.
Vera Brückner erweckt mit ihrem Dokumentarfilm Sorry Genosse ein Stück deutsch-deutscher Geschichte zum Leben.
Der Dokumentarfilm Fritz Bauers Erbe verdeutlicht die zwingende Notwendigkeit einer juristischen Auseinandersetzung mit NS-Verbrechen
In Holy Spider recherchiert Journalistin Rahimi (Sahra Amir Ebrahimi) zu einer Serie unaufgeklärter Frauenmorde in Mashhad (Iran).
Oskars Kleid handelt von Lili oder viel mehr von Lilis Vater (Florian David Fitz), der nicht akzeptieren will, dass sein Kind trans ist.
In Call Jane erzählt Phyllis Nagy die Geschichte des Jane Collectives, das in der Illegalität sichere Schwangerschaftsabbrüche ermöglicht